Wortschatz: 1. aushalten A: schwierige Bedingungen ertragen mussen Er konnte die kalte kaum aushalten Dieser Wagen halt groBe Belastungen aus 2. es nicht aushalten sit: einen Ort nicht mehr ertragen konnen Ich muss zuruck. Ich halte es in Beijing nicht mehr aus aufteilen 1. aufteilen A: etwa teilen, bis nichts mehr ubrigbleibt, und an andere geben Nach dem Krieg wurde das Land aufgeteilt 2. aufteilen in+A: mehre Personen/etwas in Gruppen oder Einleiten teilen Der Kurs wurde in drei Gruppen aufgeteilt 2.3 U7/d e und U8 3. Vortrage Nachmerkung: Die Studenten bereiten den Vortag in Gruppen vor und ein Vertreter macht ihn vor der Klasse. gemeinsame Probleme sind a. die Skizze nicht in StichwOrtern( unter den Gesichtspunkten im Lehrbuch: Lage, Bevolkerung, Geschichte, heutige bedeutung, Stadtbild, bekannte gebaude, bekannte Personen), sondern in vollstandigen satzen anfertigen b. nicht vortragen. sondern ablesen. c. Technik zum Vortragen muss noch geubt werden 4. Test Test im Arbeitsheft und erganzender Test
Wortschatz: aushalten 1. aushalten + A: schwierige Bedingungen ertragen müssen Er konnte die Kälte kaum aushalten. Dieser Wagen hält große Belastungen aus. 2. es nicht aushalten + sit : einen Ort nicht mehr ertragen können Ich muss zurück. Ich halte es in Beijing nicht mehr aus. aufteilen 1. aufteilen + A: etwa teilen, bis nichts mehr übrigbleibt, und an andere geben Nach dem Krieg wurde das Land aufgeteilt. 2. aufteilen in+A : mehre Personen / etwas in Gruppen oder Einleiten teilen Der Kurs wurde in drei Gruppen aufgeteilt. 2.3 Ü7/d,e und Ü8 3. Vorträge Nachmerkung: Die Studenten bereiten den Vortag in Gruppen vor und ein Vertreter macht ihn vor der Klasse. Gemeinsame Probleme sind: a. die Skizze nicht in Stichwörtern( unter den Gesichtspunkten im Lehrbuch: Lage, Bevölkerung, Geschichte, heutige Bedeutung, Stadtbild, bekannte Gebäude, bekannte Personen), sondern in vollständigen sätzen anfertigen, b. nicht vortragen , sondern ablesen, c. Technik zum Vortragen muss noch geübt werden. 4. Test Test im Arbeitsheft und ergänzender Test
LEKTION 1 ERWACHSEN WERDEN Unterrichtsziele 1. sich mit band ill und iv vertraut machen. die themen wechseln vom bekannten einfachen und konkreten zum neuen, komplexen und abstrakten 2. Gedanken uber das thema machen Unterrichtsmeni Motivseite und Ul lI Tl G1 IV. T3. Lekture I W1-w5 Didaktische und Methodische Beschreibung Motivseite und ul 1. Motivseite. Unterrichtsgesprache, freie Rede F Wer herrscht in der Familie? Stichpunkte zur Beantwortung: Kinder unterdrucken Eltern - Eltern haben nur Ermahnungen fur die kinder. vater kummer sich um kleines Kind Transferfragen nach der Realitat in China Stichpunkte zur Beantwortung: die, kleinen Kaiser in der chinesichen Ein-Kind-Familie der Ehrgeiz der Eltern der zu extreme Leistungsdruck auf die Kinder fuhr -die Unterordnung der Kinder unter die absolute elterliche Autoritat in der konfuzianischen Tradition b)Gebote und Verbote lesen, Bedeutung und Anwendungssituationen klaren Hilfe Junge.. selten direkte Anrede, oft wie hier an niemand Bestimmten gerichteter Ausruf des Erstaunens oder der Bekraftigung; meist verdoppelt: Junge, Junge! War das eine Arbeit Schmatzen: mit offenem Mund kauen, gerauschvoll essen In westlichen Landern gilt es als schr unfein, mit offenem Mund zu beim Essen gerausche zu machen. mit vollem Mund zu sprechen IB deinen Spinat: viele deutsche Kinder essen ungern Spinat, mussen ihn aber essen, weil er gesund gilt Jdm etwas abgeben: etwas Gutes mit jdm teilen Kippeln: beim Sitzen mit dem Stuhl wacken Masch ins Bett!: Imperativ zu marschieren, Befehl aus der Sprache des Militars Hande aus der Hosentaschen ! es gilt als unhoflich, die hande in den Hosentaschen zu haber wenn man mit jem spricht 2. UI vorbereiteter Bericht uber eigene Kindheit( Gruppenarbeit 1.auBere Form und die Uberschrift lesen(gemeinsam)U2/c 2. U2/a b, kursorisches Lesen und Globalverstandnis
LEKTION 1 ERWACHSEN WERDEN Unterrichtsziele: 1. sich mit Band III und IV vertraut machen, Die Themen wechseln vom bekannten, einfachen und konkreten zum neuen, komplexen und abstrakten 2. Gedanken über das Thema machen Unterrichtsmenü: I. Motivseite und Ü1 II. T1, G1 III. T2, G2 IV. T3, Lektüre I V. W1-W5 Didaktische und Methodische Beschreibung I. Motivseite und Ü1 1. Motivseite. Unterrichtsgespräche, freie Rede a) Frage: Wer herrscht in der Familie? Stichpunkte zur Beantwortung: Kinder unterdrücken Eltern. – Eltern haben nur Ermahnungen für die Kinder. – Vater kümmert sich um kleines Kind. Transferfragen nach der Realität in China. Stichpunkte zur Beantwortung: die „kleinen Kaiser“ in der chinesichen Ein-Kind-Familie – der Ehrgeiz der Eltern, der zu extremem Leistungsdruck auf die Kinder führt – die Unterordnung der Kinder unter die absolute elterliche Autorität in der konfuzianischen Tradition b) Gebote und Verbote lesen, Bedeutung und Anwendungssituationen klären Hilfe: Junge... selten direkte Anrede, oft wie hier an niemand Bestimmten gerichteter Ausruf des Erstaunens oder der Bekräftigung; meist verdoppelt: Junge, Junge! War das eine Arbeit! Schmatzen: mit offenem Mund kauen, geräuschvoll essen. In westlichen Ländern gilt es als sehr unfein, mit offenem Mund zu essen, beim Essen Geräusche zu machen, mit vollem Mund zu sprechen Iß deinen Spinat: viele deutsche Kinder essen ungern Spinat, müssen ihn aber essen, weil er als gesund gilt. Jdm etwas abgeben: etwas Gutes mit jdm teilen Kippeln: beim Sitzen mit dem Stuhl wackeln Masch ins Bett!: Imperativ zu marschieren, Befehl aus der Sprache des Militärs Hände aus der Hosentaschen!: es gilt als unhöflich, die Hände in den Hosentaschen zu haben, wenn man mit jedm spricht. 2. Ü1 vorbereiteter Bericht über eigene Kindheit (Gruppenarbeit) II. T1 1. äußere Form und die Überschrift lesen (gemeinsam) Ü2/c 2. Ü2/a,b, kursorisches Lesen und Globalverständnis
3. vorlesen, Aussprache korrigieren und Wortschatz klaren a. etwas irgendwohin Wasser ins Feuer, Farbe aufs Hemd, b. etwas Felder, Obstbaume, Rosen mit Pflanzenschutzmitteln gegen Unkraut richen, roch, gerochen-Geruch a. jdn /etw. Riech mal, was fur ein Duft; man recht, dass du Schnaps getrunken hast b. (nach etw. )" einen bestimmten Geruch haben gut, schlecht, widerlich, nach etw. wie etw. Gn ) uber/auf jd/etwas nachdenken ube feststellen: durch Nachforschen Untersuchen und Prufen eine bestimmte Information bekommen Windrichtung. Todesursache 04,(U5) 5. U3 als Hausaufgabe U5 als Wiederholung 6. GI Wiederholung 1. 06. Vorwissen aktivieren 3. U9. 010. 11 Hausaufgabe IIL. T3. Lekture 1 G3 w2.5 selbst lernen IV.W1,3.4 Lekture lI Vergleich zum T2 Wie finden Sie Ihre erziehung in der Kindheit? Wichtig? Gut?
3. vorlesen, Aussprache korrigieren und Wortschatz klären spritzen: sprühen a. etwas irgendwohin ~: Wasser ins Feuer, Farbe aufs Hemd, b. etwas ~: Felder, Obstbäume, Rosen ~, mit Pflanzenschutzmitteln gegen Unkraut, Schädlinge, riechen, roch, gerochen – Geruch a. jdn./etw. ~ : Riech mal, was für ein Duft; man riecht, dass du Schnaps getrunken hast. b. (nach etw.) ~: einen bestimmten Geruch haben gut, schlecht, widerlich, nach etw. wie etw. ~ schimpfen (jn.), über/auf jd/etwas ~ nachdenken über feststellen: durch Nachforschen, Untersuchen und Prüfen eine bestimmte Information bekommen Windrichtung, Todesursache 4. Ü4, (Ü5) 5. Ü3 als Hausaufgabe, Ü5 als Wiederholung 6. G1 Wiederholung III. T2 1. Ü6, Vorwissen aktivieren 2. abschnittsweise behandeln, Wortschatz klären und üben, Ü8 3. Ü9, Ü10, 11 Hausaufgabe 4. Ü12 5. G2 III. T3, Lektüre I, G3, W 2, 5 selbst lernen IV. W1, 3. 4 V. Lektüre II Vergleich zum T2 Dikussion: Wie finden Sie Ihre Erziehung in der Kindheit? Wichtig? Gut?
Erganzungsinformation Wikinger Nord. Bez fur die Bewohner N-Europas im 9. ll Jh. (Wikingerzeit), die in Europa al Kaufleute, rauber. Gefolgschaften und Landnehmer auftraten Im W und in Sizilien waren sie auch als normannen bekannt im o als Rus oder Warager. Auf dem Kontinent und den Brit InseIn traten die wikinger als Krieger, Handler und Siedler allerdings nicht zahlreich genug auf, um sich in diesen bereits dicht besiedelten Regionen dauerhaft durchzusetzen. Dagegen pragten sie die bis dahin unbesiedelten Faroer Island und zeitweilig auch gronland In ihrer heimat waren die Wikinger uberwiegend Bauern, die v, a. Viehzucht, aber auch Ackerbau betrieben. Im Zuge ihrer ausgreifenden Handelstatigkeit, dank ihrer Uberlegenheit als Seefahrer( Wikingerschiff) beherrschten sie seit dem 9 Jh. die Handelswege weiter Teile Europas. entstanden Handelsstadte wie Birka und Haithabu. Wahrend die Christianisierung Norwegens und Islands von England aus geschah, stand sie in Danemark und Schweden unter dem Einfluss der frank Mission(Ansgar ) Die Zuge der Norweger fuhrten v a zu den Brit. Inseln(Ende 8Jh.), nach Island(um 870), nach Gronland(Entdeckung 982 durch Erich den Roten)und N-Amerika Entdeckung um 1000 durch Leif Eriksson). Die Danen wandten sich seit dem 9. Jh. dem Kontinent zu, besetzten Friesland, richteten ihre Fahrten nach 866 gegen England und setzten sich 911 in der Normandie fest. 1013 eroberten sie England das mit Danemark und Norwegen unter Knut d. Gr. (1018 35)ein groBreich bildete Im Ostseeraum und in Russland waren seit dem 9. Jh. bes Schweden( Warager oder Rus)aktiv Sie waren wohl an der entstehung des kiewer Reichs(>Kiewer Rus), der Keimzelle Russlands beteiligt. Den byzantin. Kaisern dienten Warager als Stutzen der kaiserl. Garde Neben der Schreckensbilanz zeitgenoss. Quellen, die meist die Sicht der im N missionierenden Kirche spiegeln, konnen zur Beurteilung der wikinger zahlreiche archaolog. Befunde herangezogen werden Diese lassen die wikinger nicht mehr v, a als krieger. Abenteurer erkennen, sondern als bauer. Siedler sowie bes. auch als Kaufleute die ein umfangreiches Fernhandelsnetz auf den europ. Wasserwegen errichteten, das sie auch politisch zu sichern trachteter o 1999 Bibliographisches Institut F.A. Brockhaus AG
Ergänzungsinformation: Wikinger [nord.], Bez. für die Bewohner N-Europas im 9.11 Jh. (Wikingerzeit), die in Europa als Kaufleute, räuber. Gefolgschaften und Landnehmer auftraten. Im W und in Sizilien waren sie auch als Normannen bekannt, im O als Rus oder Waräger. Auf dem Kontinent und den Brit. Inseln traten die Wikinger als Krieger, Händler und Siedler allerdings nicht zahlreich genug auf, um sich in diesen bereits dicht besiedelten Regionen dauerhaft durchzusetzen. Dagegen prägten sie die bis dahin unbesiedelten Färöer, Island und zeitweilig auch Grönland. In ihrer Heimat waren die Wikinger überwiegend Bauern, die v.a. Viehzucht, aber auch Ackerbau betrieben. Im Zuge ihrer ausgreifenden Handelstätigkeit dank ihrer Überlegenheit als Seefahrer (Wikingerschiff) beherrschten sie seit dem 9.Jh. die Handelswege weiter Teile Europas entstanden Handelsstädte wie Birka und Haithabu. Während die Christianisierung Norwegens und Islands von England aus geschah, stand sie in Dänemark und Schweden unter dem Einfluss der fränk. Mission (Ansgar). Die Züge der Norweger führten v.a. zu den Brit. Inseln (Ende 8.Jh.), nach Island (um 870), nach Grönland (Entdeckung 982 durch Erich den Roten) und N-Amerika (Entdeckung um 1000 durch Leif Eriksson). Die Dänen wandten sich seit dem 9.Jh. dem Kontinent zu, besetzten Friesland, richteten ihre Fahrten nach 866 gegen England und setzten sich 911 in der Normandie fest. 1013 eroberten sie England, das mit Dänemark und Norwegen unter Knut d.Gr. (101835) ein Großreich bildete. Im Ostseeraum und in Russland waren seit dem 9.Jh. bes. Schweden (Waräger oder Rus) aktiv. Sie waren wohl an der Entstehung des Kiewer Reichs (»Kiewer Rus«), der Keimzelle Russlands beteiligt. Den byzantin. Kaisern dienten Waräger als Stützen der kaiserl. Garde. Neben der Schreckensbilanz zeitgenöss. Quellen, die meist die Sicht der im N missionierenden Kirche spiegeln, können zur Beurteilung der Wikinger zahlreiche archäolog. Befunde herangezogen werden. Diese lassen die Wikinger nicht mehr v.a. als krieger. Abenteurer erkennen, sondern als bäuerl. Siedler sowie bes. auch als Kaufleute, die ein umfangreiches Fernhandelsnetz auf den europ. Wasserwegen errichteten, das sie auch politisch zu sichern trachteten. © 1999 Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG
Lektion 2 GENERATIONEN Unterrichtsmen i Motive 1. 1 den Zusammenhang dieser Einheit (Ll-L4)erlautern 1.2 Wiederholung: Bericht uber die Kindheit 1.3 Die Spruche der Null-Bock-Generation 1.4 Der Trend zur Anpassung 1.5 Ernste Probleme TI Familie Kurth aus wiesbad 2.1 stilles Lesen und UI 2. 2 den Text detailiert erlautern und U2 2.3 lautes Leser 2403→ mundliche ubung 2.5 U5, zuerst mundlich im Unterricht, dann als schriftliche Hausarbeit 2.6 W1-3 als Hausaufgabe, W4, 5 im Unterricht besprechen 2. 7 Lekture I als hausaufgabe 3. 1 U5 gemeinsam an der Tafel erarbeiten 3.2 Stilles Lesen und U6/1.2 3.3 den Text erlautern(U8 intergriert, ubernehmen und egal )und laut lesen lassen 34U7 3.5 Lekture 2 Ditaktische und methodische Beschreibung 1. Motive a. den Titel von Ll bis L4 lesen lassen, den zeitlichen Zusammenhang erlautern(von Kindheit uber Jugend bis zur Erwachsenenwelt) Wie finden Sie das leben als kleines Kind? Was hat Ihenen gut gefallen, was mochten Sie nicht? c. die Spruche der Null-Bock-Generation auf den runden Schildchen. Solche Aufkleber klebt man auf Schultaschen, auf Fahrrader, Mopeds usw. Alle diese Spruche besieren auf Sprachspielen, die leicht erkannt werden konnen. Schwieriger durfte die Interpretation
Lektion 2 GENERATIONEN Unterrichtsmenü 1. Motive 1.1 den Zusammenhang dieser Einheit (L1 – L4) erläutern 1.2 Wiederholung: Bericht über die Kindheit 1.3 Die Sprüche der Null-Bock-Generation 1.4 Der Trend zur Anpassung 1.5 Ernste Probleme 2. T1 Familie Kurth aus Wiesbaden 2.1 stilles Lesen und Ü1 2.2 den Text detailiert erläutern und Ü2 2.3 lautes Lesen 2.4 Ü3 → mündliche Übung 2.5 Ü5, zuerst mündlich im Unterricht, dann als schriftliche Hausarbeit 2.6 W1-3 als Hausaufgabe, W4, 5 im Unterricht besprechen 2.7 Lektüre 1 als Hausaufgabe 3. T2 Jung und Alt 3.1 Ü5 gemeinsam an der Tafel erarbeiten 3.2 Stilles Lesen und Ü6/1,2 3.3 den Text erläutern (Ü8 intergriert, übernehmen und egal) und laut lesen lassen 3.4 Ü7 3.5 Lektüre 2 Ditaktische und methodische Beschreibung 1. Motive a. den Titel von L1 bis L4 lesen lassen, den zeitlichen Zusammenhang erläutern (von Kindheit über Jugend bis zur Erwachsenenwelt) b. Bericht über die Kindheit Wie finden Sie das Leben als kleines Kind? Was hat Ihenen gut gefallen, was mochten Sie nicht? c. die Sprüche der Null-Bock-Generation auf den runden Schildchen. Solche Aufkleber klebt man auf Schultaschen, auf Fahrräder, Mopeds usw. Alle diese Sprüche besieren auf Sprachspielen, die leicht erkannt werden können. Schwieriger dürfte die Interpretation